Henri Paul war ein französischer Sicherheitsbeauftragter und Fahrer, der bekannt wurde, weil er den Fiat Uno fuhr, der in den tödlichen Unfall von Prinzessin Diana am 31. August 1997 verwickelt war. Der Unfall ereignete sich im Alma-Tunnel in Paris, bei dem Henri Paul, Diana und ihr Begleiter Dodi Fayed ums Leben kamen.
Henri Paul wurde 1956 in Lorient, Frankreich, geboren und begann seine Karriere bei der französischen Polizei, bevor er als Fahrer für das Ritz Hotel in Paris arbeitete. Am Tag des Unfalls war er für den Transport von Dodi Fayed und Prinzessin Diana von einem Restaurant zum Ritz Hotel zuständig.
Es wurde festgestellt, dass Henri Paul an diesem Abend betrunken war und ein hohes Maß an Alkohol im Blut hatte. Es wurde auch behauptet, dass er möglicherweise unter dem Einfluss von Antidepressiva gestanden haben könnte. Der Vollrausch von Henri Paul und die hohe Geschwindigkeit des Autos wurden als Hauptfaktoren für den Unfall angesehen.
Nach dem Unfall wurden Kontroversen über Henri Pauls Hintergrund und seine Rolle bei der Sicherheit von Prinzessin Diana laut. Es wurde vermutet, dass er möglicherweise ein Agent des britischen Geheimdienstes gewesen sein könnte, obwohl diese Behauptungen nicht bewiesen wurden.
Henri Pauls Familie behauptete, dass er als unschuldiges Opfer in einer Verschwörung betrachtet wurde und dass der Unfall möglicherweise von außen manipuliert wurde. Die offiziellen Untersuchungen kamen jedoch zu dem Schluss, dass der Unfall auf den Alkohol- und Drogenkonsum von Henri Paul zurückzuführen war.
Henri Paul wurde in einem privaten Begräbnis in seiner Heimatstadt Lorient beigesetzt. Sein Tod und die Umstände des Unfalls bleiben jedoch weiterhin Gegenstand von Spekulationen und Kontroversen.
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